Parkinson
Ursachen, Anamnese, Fallbespiele, Repertorium
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Daraus leite ich dann ab, dass auch
ein bestimmtes Denken (also die Ideen, die
Bilder
dieser Ideen)
als geistige
Eigenschaft - und daraus resultierend die
Handlungen - gleich wie ein homöopathisches
Arzneimittel im Körper
krankmachende Reaktionen, Symptome am gesunden Menschen auslösen können.
Sie könnten somit auch den Parkinson verursachen.
Geist
bewegt die Materie,
und nicht umgekehrt. Ohne geistigen
Impuls ist keine Reaktion in der Materie
des Körpers
möglich. Die Bewegungen der Gliedmaßen werden dadurch bedingt, dass erst
eine Vorstellung, eine Idee
vorhanden sein muss. Dieses erklärt die Möglichkeit und setzt voraus, dass
ein krankhaftes, geistiges
Denken auch im/am Körper
krankmachende, körper-liche
Reaktionen erzeugen können, genau so, wie ein homöopathisches Arzneimittel
in der Arzneimittelprüfung am Gesunden. Diese krankhaften Reaktionen müssen
demnach in der Entstehung durch geistige
Bilder (Ideen)
erzeugt werden. Damit wird es also egal oder identisch, ob der Ausgangspunkt
der körper-lichen
Symptombildung durch die geistige
Wirkung der homöopathischen
Mittel (= Ideen)
am gesunden Menschen, oder durch die Wirkung der eigen-geist-igen
Struktur, durch die Ideen
an den vormals gesunden Menschen verursacht wird. In beiden Fällen ist die
Fähigkeit zur körper-lichen
Symptombildung vorhanden.
Zum besseren Verständnis: Wenn es eine anerkannte Tatsache
ist: "Ein gesunder Körper
beherbergt auch immer einen gesunden
Geist", dann ist die logische
Schlussfolgerung aus dieser Tatsache; "ein kranker
Körper
muss dann auch einen kranken Geist
beherbergen". Und hier setzt meine Überlegung an, dass kranker
Geist
auch krankmachende Symptome im Körper
erzeugen kann.
Es ist Dr. Bach (Der mit den Blüten),
der erklärt, dass geistiges
Denken und die daraus entstehende Handlungen ohne weiteres in der
Lage sind, im Körper
krankmachende Symptome auszulösen. Somit ist es die In-FORM-ation
der Blüte, die primär das Denken verändert, harmonisiert, was die Handlung
verändert (Das geht manchmal so weit, dass
langjährige bestehenden Beschäftigungsverhältnisse aufgelöst werden, um
eine andere Arbeit aufzugreifen, oder es wird ein Scheidung von dem Ehepartner
vollzogen, weil die Unerträglichkeit der Situation erkannt wurde),
wonach dann die Gesundheit optimiert wird, weil die krankheitsverursachende
Situation beendet wurde, die eigentlich im Ursprung psychisch, und damit
geistig
als “Ursache“ beding ist.
Wenn das Denken und damit auch die Handlung, oder Lebensverhältnisse durch
die Blüte verändert wurden, kann man erleben, dass oft auch ein langjähriges,
körper-liches
Leiden verschwindet. Somit beweist die Wirkung der Blüte, dass ein abnormes
oder krankhaftes Denken, auch Situationen, psychologische Irritationen,
die Ursache für mancherlei Krankheiten sind. Die Blüte verändert somit erst
das Denken/Gemüht hin zur harmonischen Normalität, bevor die
körper-liche
Krankheit verschwindet. Das dieser Vorgang auch anders herum ablaufen kann,
sollte dem Leser jetzt klar sein. Also erst
Geist,
als Folge dann Körper.
Auch über diesem Vorgang kann man erkennen, dass es der
Geist
des Menschen ist, der sich seinen Körper
stets neu erbaut, und somit von der Beschaffenheit des
Geistes
abhängig ist. Der Geist
ist der Baumeister des
Körpers, und nicht die DNA, die ebenfalls
im Aufbau von der geistigen
In-form-ation abhängig ist, bevor sie über die Zellteilung
sich neu materialisieren
kann. Schließlich verschwindet die alte DNA ja genauso, wie alles andere
Materie-lle
auch; sozusagen, der Körper
erschafft sich kontinuierlich stets neu.
Mit der Repertorisation des Parkinson, ausgerichtet auf die Symbolik dieser
Erkrankung, ist es weltweit das erste Mal, dass dieses in Anbindung an die
Homöopathie erfolgt, und, so wie ich hoffe, der Homöopathie ein weiterführendes,
wichtiges Mittel zur Ursachenforschung bereit stellt. Bei genauerer Überlegung
müsste diese Art der Repertorisation auch zu einem Umdenken über die Entstehung
von Krankheiten führen, und damit auch ein Umdenken in der Behandlung der
chronischen Krankheiten durch die Schulmedizin.
(Bevor ich mit der Repertorisation des Parkinson weitermache, möchte
ich eine kleine Einführung in die Wirkungsweise der Homöopathie abgeben,
weil das Verständnis notwendig ist, um den Parkinson in der Ätiologie verstehen
zu können.).
Um von einer körperlichen
Symptomatik - das Krankheits-bild - auf einer
geist-igen
Ursache zu schließen, bedarf es ein umgekehrtes Spiegelbilddenken in der
Analogie und Polarität. In Frage kommt dabei das Similie-Gesetz von Dr.
Samuel Hahnemann - Similia, similibus currentur - Ähnliches wird mit Ähnlichem
geheilt, womit die Homöopathie begründet wird. Genau so wird in dieser hier
durchgeführten Repertorisation vorgegangen: Symptome haben als Ähnlichkeit
(= Similia) Symbole (= Similibus), die ein
Signum verursachen,
die gedeutet werden.
Jeder Homöopath weiß in der Regel durch eigene Versuche in der Arzneimittelprüfung
auch, dass die geist-igen
Mittel der Homöopathikas eine kranke, Körper-liche
Symptomatik erzeugen können. Die rein geist-ige
KRAFT
des Homöopathikums (= Arzneimittel-bild-er) verursacht
also eine Wirksymptomatik im materie-llem
Körper.
Dazu erkläre ich wie schon zuvor: ähnliches,
geist-iges Denken im Kopf (=
eigen-geist-ige
Bild-er, die Ideen), vor allem aber, wenn das Denken
durch aktives Tun begleitet wird, erzeugt dieses dann auch eine ähnliche,
materie-lle
Symptomatik im Körper,
wie das aus der Arzneimittelprüfung her bekannt ist, die als Symbole,
Signum
-Similia similibus- lesbar werden. Daran, und im Sinne der Homöopathie
angebunden, erhält diese eigen-geist-ige
KRAFT
der vorgestellten Bild-er ebenfalls eine Ähnlichkeitsregel:
geist-ig
Ähnliches, verursacht körper-lich
Ähnliches und bild-et damit ein deutbares
Signum.
Folge: Die Eigenschaft der Psyche als
geist-iges Instrument
instruiert den Körper
nach der Beschaffenheit der vorliegenden
geist-igen Struktur der Psyche.
Es ist das Selbe, wie die homöopathische Arzneimittelprüfung am gesunden
Körper.
Auch hier erhält der gesunde Körper
eine geist-ige
Information, die Wirkung am Körper
verursacht und Symptome bilden. Das geist-ige
Denken, welches ursächlich in der Psyche entsteht, wovon die Handlungen
bestimmt werden, die, wenn sie von krankhafter Art sind, dann auch für eine
krankhafte Handlung (Sünde) ursächlich sind, bestimmt dann auch
eine krankhafte Symptomatik im Körper
- Similia Similibus -, gleichsam wie ein Homöopathikum am gesunden
Menschen. Oder anders: sind Denken und daraus die entstehenden Handlungen
im Sinne der menschlichen Ethik angepasst, oder sogar noch über die normale
Ethik hinausgehend, wird es zu einer Gesundheitserhaltung, bzw. zu einer
Gesundheitsverbesserung kommen können. Folglich spiegelt die innere, spirituelle
Verfassung des Menschen auch immer bei chronischen Krankheiten oder chronischer
Gesundheit spiegelbildlich die psychische Gemüts-Symptomatik wieder, die
als Symbole gelesen werden können. Es ist der
Geist des Menschen, der sich seinen
Körper
ständig neu erbaut.
Das geist-ige
Wesen der Homöopathie.
Für den Leser, der mit der Technik der Homöopathie nicht so vertraut ist,
ein Beispiel für das bessere Verständnis: Wir machen so, als ob,
als wenn die Krankheit im Körper
eines Patienten "weinendes Gesicht" heißt, fahl aussieht, und
reichlich Tränenfluss vorhanden ist. Das ist dann die Symptomatik, die durch
eine traurige Gemütsverfassung auf der Ebene der Emotionen (=
Geist)ausgelöst
wird. Das Similimum als veränderndes Heilmittel müsste dann von ähnlicher
(Similimum), aber nicht von gleicher (Idem) Beschaffenheit
sein. Dazu fällt mir als passendes "Medikament" nur ein rosa,
tränenlachendes Gesicht ein, was ebenfalls durch die Gemütsverfassung und
auf der Ebene der Emotionen ausgelöst wird. Das tränenlachende Gesicht hat
fast exakt die "gleichen" Symptome, wie das tränenweinende Gesicht.
Bei beiden sind die Gesichter ähnlich verzogen, der Mund ist weit geöffnet
und der Körper
wird je nach Schweregrad heftig geschüttelt. Hände und Arme sind ständig
in Bewegung und beide haben eine Tränenentwicklung und Irritationen als
Überaktivität (Hyperventilation) im Atemverhalten, bei heftiger
Zwerchfell und Bauchbewegung. Anhand der Vielzahl der Symptome sieht das
wie Schwerterkrankung aus.
Allerdings sind ein paar Symptome unterschiedlich, also nicht gleich (Idem),
sondern ähnlich (Similimum). Das ist einmal der Ton,
der bei beiden ein wenig unterschiedlich ist. Bewegung:
Einer klatscht mit den Händen auf die Schenkel und der andere führt gegensätzlich
dazu die Hände vors Gesicht. Atemnot: Einer stößt heftig
und ruckartig die Luft aus den Lungen, der andere zieht die Luft ruckartig
ein. Gemüt: Auch die Psyche ist bei beiden jeweils unterschiedlich,
aber jeweils insich, gegensätzlich situationsverursacht, hoch motiviert.
Wir haben es also nicht mit dem Gleichem (Idem) zu tun, sondern
mit dem Ähnlichen (Similimum), welches Polar zueinander zu betrachten
ist. Somit erhält der eine im Sinne der Polarität als Wertung ein
Plus und der andere ein Minus. Logisch
sollte dabei sein, dass dieses lachende Gesicht, als homöopathisches Medikament
gegeben, bei einem weinendem Gesicht mit Sicherheit soweit das weinende
Gesicht beeinflusst, dass hier auf Dauer ein Lachen (=
Heilung)
verursacht wird. Aus einem Minus wird dann ein
Plus. Ähnliches wird mit Ähnlichem
geheilt. Similia, similibus currentur.
(Anm.: Similimum = ähnlich, Idem = das Gleiche = contraria contrariis)
Bei der Krankheit "Weinendes Gesicht“ wird deutlich, dass viele Begleit-Symptome
vorhanden sind, die die Krankheit als Gesamtheit, vielgliedrig durch viele
Symptome erklären. Folglich benötig man auch ein Heilmittel, was die Symptome
im Gesamtumfang alle erfassen kann, um die Krankheit umzustimmen, was durch
das „Lachende Gesicht“ in allen Einzelsymptomen des weinenden Gesichtes
gewährleistet wird. Weiter erkennt man, dass die „Krankheit“, die
körper-liche
Symptomatik einzig eigen-geist-ig
durch das Gemüt ausgelöst wird. Und so ist das auch bei vielen anderen Krankheiten,
so dass das Gemüt in der Homöopathie immer die höchste Beachtung bei der
Wahl des Arzneimittels erhält. Ebenfalls muss bei der Wahl des Mittels möglichst
auf alle Symptome eingegangen werden, die nach dem Prinzip der Ähnlichkeit
similitisch alle Symptome erfassen sollte. Folglich kommt es dabei deshalb
zur Heilung der Krankheitszeichen, weil die Symptome im Gesamten umgestimmt
werden.
Es ist sehr selten, dass eine Krankheit aus nur einem einigen Symptom in
Erscheinung tritt. Es sind in der Regel immer mehrere Symptome vorhanden,
wenn Sie z. B. einmal an die Grippe denken, die Fieber, Husten, Schnupfen
und eine veränderte Gemütsverfassung aufweist.
Wie, so ist die Frage, könnten Sie dann glauben, dass man mit einem Mittel
der Schulmedizin, welches sich ausschließlich an Einzelsymptome ausrichtet
(Diese werden dabei nur vertuscht, unterdrückt, aber nicht aufgehoben),
den Gesamtumfang der Vielgliedrigkeit einer Erkrankung eliminieren könnte?
Welchen Wert an Wichtigkeit könnte man denn dabei den Nur-Spezialisten für
Hauterkrankung, Organe, Darm, Frauenkrankheiten, Psyche, u. Ä. geben?
Haben Sie nun erkannt, dass die Schulmedizin absolut nie in der Lage sein
wird, auch nur ansatzweise irgend eine chronische Erkrankung in Ausheilung
zu bringen, weil eine chronische Krankheit sich immer mit einer Vielzahl
von Symptomen im Abhängigkeitsverhältnis insich und zueinander an
Körper,
Geist und Seele
ausdrückt?
Mit den Mittel der Schulmedizin werden unterschiedslos sowohl gesunde als
auch kranke Menschen lediglich vergiftet, aber nicht geheilt, weil die Mittel
selbst keinen Bezug zur Erkrankung haben, und erst recht nicht auf
die Gesamtsumme aller Symptome oder gar auf die Ursache eingehen.
Wie lange wollen Sie sich dabei Eigentlich weiter durch die ständigen Hinweise
aus Forschung und medizinischer Wissenschaft verblöden lassen? Haben diese
doch noch NIE
eine chronische Krankheit geheilt und nie richtig begriffen, was Krankheit
eigentlich ist!
Es ist das besondere Verfahren der Potenzierung, die aus einem Gleichen
(=Idem) ein Ähnliches (=Similimum) verwandelt. Dazu benötigt
man 99 Tropfen destilliertes Wasser in einem Glase, und tropft zu den 99
Tropfen noch einen Tropfen Urtinktur als Wirk-STOFF
hinzu. Alles wird per Hand mehrfach verschüttelt (Potenziert) und
erhält im ersten Glase die Wertangabe C l. Dann nimmt man wieder 99 Tropfen
destilliertes Wasser, fügt aus der C l einen Tropfen hinzu, verschüttelt
dieses Gemisch wieder und nennt das die C 2. Diesen Vorgang wiederholt man
noch öfter, meist bis zur C 30. Also einen Tropfen aus der jeweils letzten
Verschüttellung bildet die Grundlage der nächsten Potenz.
Hierbei sollte klar sein, dass nach einigen Gläsern absolut nichts mehr
von der Urtinktur (Wirk-STOFF)
vorhanden sein kann. Für den Normaldenkenden ist somit klar, dass, wenn
kein Wirk-STOFF
mehr da ist, hier auch keine Einflussnahme auf eine Krankheit möglich ist,
weil ja die Heil-SUBSTANZ
fehlt. Dennoch erzeugen schon wenige Tropfen aus der C
30 am gesunden Menschen in der Arzneimittelprüfung eine krankhafte Symptomatik,
was ja nach Ansicht der STOFF-lich
eingestellten Wissenschaft nicht sein kann, weil ja durch das ständige Verdünnen
kein Wirk-STOFF
vorhanden sein kann. Tut es aber dennoch. Dazu sagt Hahnemann, das dieses
die unbekannte geist-ige
KRAFT
sei. - Anti-materie
als Wirk-KRAFT
virtueller IDEEN.
Eine kurze Abhandlung:
Diesen Vorgang der seltsamen Verwandlung durch das Potenzieren möchte ich
einmal genauer erklären: Jegliche Materie
aus den Reichen der Pflanzen, Mineralien, Tiere beinhaltet eine
geist-ige Struktur,
ein in-form-atives morphogenetisches Feld, was man also
als IDEE bezeichnen muss, weil sie unsichtbar ist und mit keinen Gerät gemessen
werden kann. Durch die Wegnahme der umgeben Fest-STOFFE,
Atome und noch kleinere Teilchen aus den Nanobereich (durch die schrittweise
vorgenommene Potenzierung) löst sich der darin befindliche
Geist. Das ist
dann der extrahierte Code, anti-materie-ller
„Photo-nensuppe" (*,
aus dem sich alles Sichtbare aufbaut.
Wasser hat Clustereigenschaften und kann In-form-ationen
und damit den Code der Photo-nen speichern. Wenn nun wieder
über die Tropfen ( = codiertes Wasser (
**)
dieser geist-ige
Code den Körper
zugefügt wird, um darin seine eigentümliche
KRAFT, seinen
geist-igen Code
im Körperwasser
zu entfalten, erfährt man allerlei Symptome im/am
Körper eines
gesunden Menschen, oder aber auch mit Hinblick auf die vorhandene Symptome
eines erkrankten Menschen, wird dieser Code als
geist-ige
KRAFT
den Menschen heilen können, wenn er korrekt nach dem Ähnlichkeitsprinzip
similitisch ausgewählt wurde. Geist
verwandelt, codiert also Materie,
und nicht umgekehrt; denn Geist
ist die „Ur-Substanz“
von allem Materie-llem,
wie jeder Homöopath weiß oder wissen sollte.
(**
Codiertes Wasser: Wasser - auch
Körperwasser
- hat wegen der Clusterbildung die Möglichkeit, In-form-ationen
aufzunehmen und ist damit ein In-form-ationsspeicher. Man
spricht auch vom Gedächtnis-Effekt des Wassers. In weiterer Überlegung ist
dieser Vorgang unter Photo-voltaik abzuhandeln, womit die
neuronalen Licht-Bilder (=Photos) je nach
Intensität elektrophoretisch im Körper-wasser
gespeichert werden. Im Prinzip machen Pflanzen auch nicht anders, als das
Licht der Sonne im Pflanzenwasser in den Zellen zu speichern, was als
Photovoltaik bezeichnet wird.
(* Photo-nensuppe.
Das Photon (von griechisch φως phōs, Gen. φωτός
phōtos „Licht“) ist die elementare Anregung
(Quant) des quantisierten elektromagnetischen Feldes. Das Photon
befindet sich nie in Ruhe, sondern bewegt sich immer mit Lichtgeschwindigkeit,
hat kein Massepotentieal,
und ist meiner Meinung nach ein In-form-ationsträger, der
nicht nur über die Synapsen der Nervenleitbahnen informativ mit den
Körperzellen,
Organe kommuniziert, sondern sich auch zwischen den Menschen auf Entfernung
austauschen kann.. S.
Fernheilung.
Heisenberg bewies, dass der Mensch in der Lage ist, mit seinem
Geist
Materie
zu beeinflussen, wenn sie nur klein genug ist. Tipp: Studiere dazu „Licht
besteht aus Wellen und Partikel, und die Unschärferelation“.
Das
dem so ist, wird durch die Kirilanfotografie in der Bio-Photo-nenforschung
(=Licht der Zellen) sichtbar bewiesen. Jeder biologische
Körper besitzt
eine Zellstrahlung, die durch die Kirilantechnik nachgewiesen werden kann.
Wenn man z.B. ein Stück vom Blatt abschneidet, dann strahlt dieser „Leerraum“
an den Rändern elektrophoretische Photonen aus. Dieses
erhellt dann, weshalb Beinamputierte dennoch Schmerzen im Bein empfinden,
obwohl kein Bein mehr da ist. Dieser Vorgang erklärt dann weiter, das sowohl
Blatt, als auch Bein sich in einem morphogenetisches Feld befinden.
Die weitere Überlegung ist dann: wenn elektrophoretisches "Material“ den
Raum des ursprünglichen materie-llem
Körper
(Syn. Tube.) ausfüllt, dann muss auch bei Tot des ganzen Menschen das morphische
Feld unzerstörbar bestehen bleiben. Denn wie Albert Einstein sagt:“ E =
mc², Masse ist Energie. Energie kann nicht zerstört, sondern nur gewandelt
werden“.
Zitat Albert Einstein: „Materie
ist hochkonzentriertes Licht, welches sich als
Substanz tarnt".
Zitat Albert Einstein: "Realität ist eine Illusion, allerdings
eine sehr hartnäckige".
Zitat Newton: „Wäre es nicht möglich, dass die
STOFFe und das
Licht sich ineinander umwandeln?“
Er unterschied dabei zwei Arten von Licht: ein phänomenales Licht, das dem
sichtbaren Licht im gebräuchlichen Sinne des Wortes entspricht und ein „numenales“
(= göttliches), potentielles Licht, das er vor allem „in lebenden
Organismen“ vermutete und Träger dessen sei, was man
Geist nennt.
„Heute“ weiß man, dass er damals den Nagel auf den Kopf getroffen hatte.
Dieses „Licht der Zellen“ wurde in der Bio-Photo-nenforschung
schon vor Jahren entdeckt.
Meine Anmerkung dazu: Damit würde
Masse in der
niedrigeren Schwingung festgewordener Geist
sein, in-FORM-ativ
und austauschbar. Oder etwas weitergedacht: „Alles was ist“, ist nur
geist-ig
geformte Wirklichkeit!
Zitat Max Planck: „Ich betrachte das Bewusstsein als von grundlegender Bedeutung. Ich betrachte die Materie als einen Abkömmling des Bewusstseins. Wir können nicht hinter das Bewusstsein gelangen. Alles, worüber wir reden, alles was wir als existierend betrachten, ist als Bewusstsein zu postulieren.“
Zitat K.O . Schmidt: Der Mensch ist ein zwiefaches Wesen:
er ist ein materie-lles,
zerstörbares, vergängliches Geschöpf -und zugleich ist er eine
geist-ige, unzerstörbare,
unvergängliche Wesenheit. Die Letztere war vor dem Ersteren. Den einen nennen
wir den Tier-menschen, den anderen den
geist-menschen. Dementsprechend unterscheiden
wir beim Menschen den sichtbaren äußeren und den unsichtbaren inneren Menschen.
Die unsichtbare Struktur ging der Gestalt-werdung des vergänglichen Menschen
voraus und bleibt über den Tot hinaus erhalten. Während der Lebzeiten wird
der körperl-iche
Zustand, die Gesamthaftigkeit der Zellenfunktion durch das Bewusstsein gesteuert.
Damit ist dann gesagt, das der Mensch die kranke- und die gesunde Zellfunktion
eigen -willig- wenn auch unbewusst - steuern kann.
Ende der Abhandlung.
Das aber, was noch erstaunlicher ist, ist die Tatsache, dass dieser
Geist
durch die Potenzierung eine gegensätzliche Position in der Wirkung einnimmt,
als vorher, als er noch in der Materie
gebunden war. Es werden unbekannte Eigenschaften erfahrbar. Das ist in etwa
so, als wenn man nur seine Handrückseite kennt, die durch das Potenzierungsverfahren
gegensätzlich, also zur Handinnenfläche, und damit erstmalig sichtbar wird.
Handinnen- und Handaußenfläche sind zueinander ähnlich, bilden somit ein
Similimum, sind jedoch im Aussehen und Wirkung gegensätzlich, und stehen
polar gegensätzlich zueinander, wie das weinende zum lachenden Gesicht,
oder Plus zu Minus. Man kann nur mit der
Innenhand greifen, nie aber mit der Außenhand.
Beispiel: Reichlich materielles
Gold (ersatzweise Geld, Lottogewinn, dickes Konto.) verursacht
bei den meisten Menschen ein hohes Lebensgefühl. Die
materie-llen
Sorgen verschwinden, man hat geist-ig
gute Laune; befindet sich also in einer hohen Sorglosigkeit und Hochstimmung.
(Gold materiell
= Wirk-STOFF
= Plus). Gold zerrieben und potenziert in ein
geist-iges Arzneimittel
(= Aurum metallicum = Wirk-KRAFT
= Minus) verhält sich bei jemand, der dieses Mittel als
Gesunder per Einnahme prüft, gegensätzlich zu dem, was Gold in der
materie-llen
Form (=STOFF)
bewirkt. Es verursacht als hochpotenziertes Homöopathikum (=
KRAFT
Minus) nämlich tiefe Hoffnungslosigkeit, Niedergeschlagenheit,
tiefste Depressionen, Lebensüberdruss und hat eine starke Selbstmordtendenz,
was geist-ige
Eigenschaften sind, und über die geist-ige
KRAFT
von potenzierten Aurum verursacht wird. Das ist in etwa so, als wenn das
Konto (Freude, Gute Laune) soweit unterhalb von Nullbestand so
tief ins Minus gerutscht ist, so dass keine Hoffnung mehr
besteht, aus dieser Situation jemals wieder in den Habenbereich hoch (Plus)zu
kommen. Die geist-ige
Gemütseinstellung befindet sich nun gegensätzlich zu dem, was durch viel
materie-lles
Gold/Geld verursacht wird.
Polar zueinander gesehen ist das Verhältnis dann wie weinendes- zum lachendem
Gesicht, oder Rückhand zu Vorderhand. Aurum ist somit das Mittel, dass bei
Hoffnungslosigkeit, Depression, Selbstmordtendenz usw. Similia similibus
als Heilmittel eingesetzt wird. Folglich verschwindet Minus
und Plus erscheint, was dann Plus aus
der tiefen Depression ist.
Hier kann man noch einmal erkennen, dass ein Homöopathikum in der Wirkung
immer von bi-polarer Eigenschaft ist. Es kann genau die Symptome am kranken
Menschen heilen, welche am gesunden Menschen in der Arzneimittelprüfung
verursacht wurden.
Eigentlich ist das eine wissenschaftlich Unmöglichkeit, aber damit auch
eine absolute wissenschaftliche Sensation, denn so etwas darf es nach dem
Verständnis der Wissenschaft gar nicht geben; widerspricht das doch allen
bekannten Naturgesetzen.
Zum Beispiel ist bekannt, dass Kaffee gerne morgens als Wachmacher getrunken
wird, spritzigen Stuhlgang verursachen kann, und das Einschlafen verhindert.
Coffea als geist-iges
Homöopathikum wird aber bei Schlaflosigkeit als Schlafmittel eingesetzt,
dieses um so korrekter und mit höherer Präzision, wenn auch ein spritziger
Stuhlgang bei den Einschlafschwierigkeiten vorhanden ist. Hier kann man
erkennen, dass ein potenziertes Homöopathikum, aus der ursprünglichen Wirkung
in der Materie,
eine auf 180° veränderte, gegensätzliche Wirkung erhält.
(Hinweis für den Homöopathen: Hahnemann geht auf diese Wandlungsphase
im Band l Chronische Krankheiten, nur kurz darauf ein. Darin erklärt er,
dass man aus der medikativen Wirkungsweise der
materie-llen
Eigenschaften (Z.B. Kaffee) ungefähr erahnen kann, in welchen Bereichen
sie als Homöopathikum wirken, und wie sie wirken. In der Regel gegensätzlich
zu der Wirkung, die sie in der
materie-llen Eigenschaft
bewirken.)
Wenn man also die Wirksamkeit einer STOFF-lichen
Arznei kennt, kann man in etwa erahnen, was dieser
STOFF hochpotenziert
als geist-ige
KRAFT
bewirken wird: nämlich im Verhältnis eine umgekehrte Wirkungsweise. Das
Verhältnis ist dann wie lachendes zum weinendem Gesicht, oder Rückhand zur
Vorderhand, Plus zu Minus, oder Einatmen
zu Ausatmen. Und wenn ein Teil überreagiert, ist der andere Teil eingeschränkt.
So kann niemand lachen, bis die Tränen kommen, gleichsam aber auch weinen,
bis die Tränen kommen. Dazu müsste sich erst langsam das Gemüt
(=
Geist),
die strukturelle geist-ige
Beschaffenheit ändern.
Kamille ist Eigentlich sehr sanft und mild, kann täglich als Tee getrunken
werden, man inhaliert sie gerne oder macht Wickel. = Plus.
Hochpotenziert zu Chamomilla erfährt man in der Arzneimittelprüfung am Gesunden
dann die auf 180 ° umgekehrte und unbekannte Wirkung; sie wird zum
Minus. Das sind dann stärkste Vergiftungserscheinungen,
wie klopfender und rasender Kopfschmerz, stechende Schmerzen, intensive
Zahnschmerzen, Erbrechen und Magenschmerzen, Blutungen usw. Das ist dann
die unbekannte, geist-ige
Seite von der Kamille. = Minus. Sie verhält sich somit
als geist-iges
Mittel spiegelbildlich gegensätzlich zu den bekannten
materie-llen
Eigenschaften.
Durch das Potenzieren wird sozusagen das Muster der Innensocke umgekrempelt
zum Muster der Außensocke. Daran können Sie dann erkennen, dass ein Heilmittel
zwei Gesichter (!!!) hat. Ein bekanntes
STOFF-liches, und ein unbekanntes
geist-iges,
welches durch das Verfahren der dynamischen Potenzierung verwandelt, und
in einer neuen, unbekannten Eigenschaft erfahrbar wird. Das Verhältnis der
Mittel ( materie
zu geist)
ist dann wie Rückhand zur Vorderhand, oder wie weinendes zum lachenden Gesicht.
Plus wird Minus, und umgekehrt.
Wenn die materie-llen
Eigenschaften und Wirkungen als Ausdrucks-KRAFT
bekannt sind, kann man also in etwa erahnen, von welchen
geist-igen Eigenschaften
sie sind, und welche Wirkungen dieses Mittel als
geist-iges Homöopathikum
in der Arzneimittelprüfung am Gesunden verursachen werden: nämlich in der
Erscheinung als wirksame Ausdrucks-KRAFT
einer spiegelbildlichen Gegensätzlichkeit.
Bei der Ausdrucks-KRAFT
einer Krankheit (= materiell)
kann man folglich ebenfalls erahnen von welche Beschaffenheit die Gemüt-Struktur
(= Geist)
vor der Erkrankung (die materielle
Erscheinung) gewesen war, wie ich das im weiteren Verlauf über den
morbus Parkinson noch be-DEUTEN werde.
Die Schwäche einer materie-llen
Krankheit (Vorderseite und sichtbar = Plus)
kann immer nur mit der Stärke eines ähnlichen Mittels (Rückseite und
unsichtbar = Minus) behandelt werden, wobei
die Höhe der Potenz an der Stärke der Erkrankung bemessen wird. Hier erweist
sich dann, dass Stärke (= Minus als Rückseite
und geist-ig)
stärker ist, als das Plus der
materie-llen
körperlichen
Ausdrucksweise einer Erkrankung (=Vorderseite und sichtbar =
Plus). Denn im anderen Fall könnte man keine Veränderung
in der Materie,
in der Krankheit bewirken.
Alles entsteht aus Geist
und Informationen, so auch die Krankheiten, die dann nur auf der
geist-igen Ebene
der Entstehung beseitig werden können, nie aber auf der Ebene des
Körpers als
fertiges Endprodukt, der sich über die Zellteilung ständig neu aufbaut und
stets der sichtbare Ausdruck einer geist-igen
Ausdrucksweise ist. Fehlt der beherbergend
Geist des
materie-llen
Körpers,
ist auch kein Prinzip mehr da, welches den
Körper neu aufbauend in Lebenstätigkeit
hält, und der sichtbare, materie-lle,
ANGEFRESSENE ANTEIL ist bewegungslos tot. Diese ist der Grund dafür, weshalb
die Schulmedizin, die immer den sichtbaren
materie-llen Anteil (der ja
ständig über den STOFF-wechsel,
der den STOFF-wechselt,
sich kontinuierlich erneuernd in der Kläranlage verschwindet) behandelt,
noch nie eine Krankheit geheilt hat und auch zukünftig keine wird heilen
können. Und wenn die mit der ewigen Terminologie in Sachen Forschung und
Heilung öffentlichkeitswirksam klappernd den Mund aufreißen, erkennt der,
der nachdenken kann, die Lügner der Nationen.
Geist
= Stärke, Materie
= Schwäche.
Mit diesem kleinen Lehrprogramm zum Verständnis, und als Einführung in die
Wirksamkeit der Homöopathikas als geist-ige Arzneimittel,
möchte ich noch einmal wiederholen, was ich eingangs behauptet habe: Das
Gemüht, also die Psychologie eines Menschen als
geist-ige Ursache
für sein Tun, Denken und Handeln ist genau so in der Lage, eine krankhafte
Symptomatik im materie-llem
Körper zu verursachen, wie es
von einem geist-igem
Homöopathikum in der Arzneimittelprüfung bekannt ist. Folglich kann man
am Symptombild im Sinne von "Signum"
die Ursache der Krankheit in etwa erahnen, von welcher Art die
geist-ige (Der
Gemütszustand) Beschaffenheit der Erkrankung ist oder vor der Ausbildung
seiner Symptome war. Somit bildet die Symptomatik auch immer Symbolik, die
man über "als ob, als wenn" be-DEUTEN
kann.
MERKE: Ein Homöopathikum ist die
geist-ige Essenz, die quinta essentia einer
materie-llen Substanz. = Wirk-KRAFT.
Die Essenz als Wirk-KRAFT
der Eigen-geist-igen
Gemütsstruktur wird je nach Intensität in der Vielzahl der Anwendungen (=
Potenzen) und Beschaffenheit (= IDEEN) zum sichtbaren
STOFF-lichen Ausdrucks in der
materie (dem
Körper), die je nach
Art der Beschaffenheit krankmachende oder heilende Wirkungen im oder am
Körper verursachen. Somit ist
es die geistige "Substanz"
der Psyche als belebende Existenzenergie, die ursächlich für den Gesundheitszustand
des Menschen verantwortlich ist.
Der Geist
des Menschen baut sich seinen Körper
selber. Kranker Geist
baut kranke Körper, gesunder
Geist
dann gesunde Körper.
Wenn die Wirkungsweise, oder besser das Verhalten der Arzneimittel auf der
materie-llem Ebene bekannt sind
(Die STOFF
-lichen Eigenschaften), dann ist es auch ein Leichtes, die Wirkungsweise
der geist-igen
Homöopathikas noch vor der Arzneimittelprüfung in etwas zu erahnen oder
voraus zu bestimmen. Denn die Wirkungsweise ist in jeden Fall um 180 ° spiegelbildlich
gegensätzlich, und verhält sich somit wie ein weinendes zum lachenden Gesicht,
Plus zu Minus.
Umgekehrt bedeutet das dann: Wenn die Körperliche,
kranke Symptomatik, die, wie ich hier erkläre, durch eine eigen-geist-ige
Wirk-KRAFT
erzeugt wird, genauso spiegelbildlich gegensätzlich zu deuten ist. Und das
erhellt dann, von welcher Art die Psyche/Gemüt des Betroffenen vor oder
während der Erkrankung war. Hilfreich dabei, und zu beachten ist das Wissen,
dass der Betroffene durch die Krankheit in genau dem Tun, Denken und Handeln
gehindert wird, die ursächlich für das Entstehen der Symptomatik verantwortlich
ist. (Spiegelbildlich gegensätzlich, contraria, contrariis, sofern sie
über das Gemüt selbst verursacht wurde.) Er kann im Krankheitsfall
nicht mehr das "Handlings" in Ausführung bringen, die in Zeiten
der Gesundheit ohne Probleme möglich waren und vermutlich massiv im großen
Umfang als eigner Lebensstiel in Ausführung gebracht wurden, und letztendlich
über Krankheit ausgebremst, weggeschaltet wurde.
Hierbei weise ich noch einmal darauf hin, dass der Gesunde, der Aurum zum
Prüfen nimmt, in der Prüfphase niemals in der Lage kommt, Lebensfreude und
Übermut an den Tag zu legen. Daraus leite ich dann ab, dass es in allem
Parkinson-Erkrankungen ein Umstand geben muss, der vor der Erkrankung vorhanden
war, der aber jetzt im Krankheitsfall nicht mehr in Ausführung gebracht
werden kann. Und genau dieses, was da war und jetzt nicht mehr geht, muss
eine geist-ige Eigenart (= Wirk-KRAFT)
gewesen sein, die die Symptomatik des Parkinson verursacht hat. Das der
Parkinson einiges aufweist, was er in der Krankheit absolut nicht mehr in
Ausführung bringen kann, ist eine ganze Menge, und im weiterem Verlauf werde
ich das noch genauer erklären.
Und wenn diese Art der Anamnese von der Allgemeinheit bestätigend abgenickt
wird, dann wird offenbart, dass es sich dabei um ein Naturgesetz handelt,
welches vorher nicht bekannt war, und welches mit der Repertorisation zur
Genese des Parkinsons erstmalig von mir aufgedeckt wurde.
Gleichsam wie bei der Arzneimittelfindung, die über eine Repertorisation
erfolgt, ist es hier nun so, dass man die Symptomatik repertorisiert und
über die Repertorisation eine Ursachenforschung betreibt. Hier, für die
Repertorisation des morbus Parkinson, setze ich nun die Symptome und Eigentümlichkeiten
nach §
153, Organon ein, die ich am Anfang weiter vor in großen Lettern zwischen
den Text fett aufgezeichnet habe. Sie wiederholen sich nun hier in einer
repertorisierten Zusammenfassung.
Für das Repertorium:
Die Hauptsymptome des Parkinson.
Tremor = ZITTERN der Hände und Beine.
Rigor = STEIFHEIT und STARRE.
Sebor = SCHMER an den BEHAARTEN BEREICHEN, KOPF
und AUGENBRAUEN, an den SCHWEISSRINNEN
auf BRUST und RÜCKEN, da, wo normaler
Weise bei SCHWERSTE ARBEIT oder GROSSE HITZE
viel SCHWEISS entsteht. BEWEGUNGSUNFÄHIGKEIT, SCHNELLE
SCHLAGFOLGE, MONOTONE SPRACHE, GEBÜCKTE HALTUNG, herabgesetzte
Willkür- und Reaktionsbewegung, FALLNEIGUNG NACH ALLEN SEITEN, MASKENGESICHT,
SELTENER LIDSCHLAG, KLEINE SCHRITTE, ENTSCHULDIGUNGSGESTE, ENTSETZEN, ANGST,
VERHALTENSSTÖRUNG, DEMUTSHALTUNG, Zahnradphänomen.
< Bei der negroiden Bevölkerung ist der Parkinson so gut wie
unbekannt.
> Dominanz und MACHT über andere verbessert die Situation des Parkinson.
???
Die hier in großen Lettern gekennzeichneten Wörter werden im weiteren Verlauf
zur Bestätigung immer wieder im Text auftauchen, um eine Wertigkeit als
Bestätigung zu erhalten. Der Vorgang ist in etwa der Gleiche, als wenn man
repertorisch nach Symptomen forscht, um ein Arzneimittel zu finden, jedoch
bezieht es sich hier auf die Ursache. Die Ursache, und nicht das Heilmittel
soll erforscht und gefunden werden.
Nach §
153 Organon gibt das MASKENGESICHT- wegen der Einmaligkeit
bei einer Krankheit - in der Hierarchisierung den größten Wert; ist
somit als hochwertig zu betrachten.
Hinweisen möchte ich auch auf die Eigenart der Bi-Polarität in dieser Erkrankung,
wie z.B. einmal die Bewegungsunfähigkeit und die herabgesetzte Willkür-
und Reaktionsbewegung (= Minus). Dagegen steht aber auch
dazu gegensätzlich die Bewegungsvielfalt durch die SCHNELLE
SCHLAGFOLGE (= Plus). Diese bipolare Gegensätzlichkeit
ist ein Charakteristikum des Parkinsons, und zieht sich im weiteren Verlauf
durch das gesamte Skript. Somit ist die "Gegensätzlichkeit"
und das "MASKENGESICHT"
hochwertig und als Schlüssel (Keynote) für die Analyse zu betrachten.
Die Parkinsonsche Krankheit wird auch als Schüttellähmung bezeichnet. Die
Bezeichnung "Schüttel + Lähmung" erklärt dann noch einmal korrekt
die gegensätzliche Polarität: Einmal "Lähmung", die absolute Bewegungslosigkeit
(=Minus), und "Schüttel", als Gegensatz die Bewegungsheftigkeit
(=Plus).
Zusätzlich dazu möchte ich noch auf die Forschung und Diskussionen bei Parkinson
über Gehirnstoffwechsel aufmerksam machen, und damit verbunden, der Zellschädigung
durch oxydativen Stress, die zu einer Ver-gift-ungsbedrohung
von innen führen könnte. Weitere Ver-gift-ungsbedrohung
von innen besteht durch die Verstopfung (Fachbegriff: „Obstipation“), vor
allem durch die verlängerte Verweildauer des Stuhls im Dickdarm und die
verminderte und erschwerte Entleerung des oft verhärteten Stuhls. Diese
Angaben deshalb, weil im weiteren Verlauf immer wieder im Text das Wort "GIFT"
auftaucht, und damit und deshalb vermutlich eine hochwertige Bedeutung im
Parkinsongeschähen erhält.
Anhand dieser Repertorisation (Krankheits-bild) fordere ich den
Homöopathen auf, sich einmal Gedanken über den Charakter des Parkinson zu
machen, wie man die Beschreibung einheitlich zusammen fügt, was für ein
Typ das ist, viel mit ALS OB, ALS WENN be-DEUTEN.
Die Analyse des Parkinson:
Einer der bekanntesten Vertreter des Parkinson war Deng Xiaoping, Ministerpräsident
von China. Als Ministerpräsident von China springt mir gedanklich als erstes
das Wort, "riesige MACHT" entgegen. Als zweites
fällt mir die Studententötung auf dem Platz des Himmlischen Frieden dazu
ein; ein Massenmord, der von Deng befohlen wurde.
Bei der homöopathischen Gesamtbildanalyse zur Person zählt hier - wie
in der Homöopathie üblich - der erste Eindruck, welche Wirkung dieser
Mensch von der körperlichen Struktur in Verbindung zu seiner Position als
Ministerpräsident auf mich macht.
Intuitiv
erklärt mir sein Gesicht, Körperstatur und Erscheinungsbild eher, dass ich
es mit einem ziemlich kleinem Menschen, eher so ein Typ "Normalbürger "zu
tun habe. Er war nur 160 cm. groß, was auch in China als klein bezeichnet
wird. Bezogen auf den Charakter bekomme ich intuitiv einfach kein konkretes
Bild von ihm, was bestätigend irgendwie auf eine MACHT-Position schließen
könnte. Irgendwie kommt mir diese Person als Präsident von China eher so
vor, als ob, als wenn er einen Jumbopiloten mit makelloser
Uniform gleicht, der aber keinen Flugschein (Keine Legitimation zur
Volksführung.) hat, der es aber irgendwie geschafft hat, seinem Fluggästen
(Dem Volk) vorzugaukeln, er sei nun der Pilot (Volksführender
Präsident) mit echten Pilotqualitäten.
Bei dieser Überlegung wird klar, dass bei Deng GROSSE ANGST
vorhanden sein muss. Denn als Täuscher fürchtet er die Aufdeckung, dass
jemand erkennen könnte, dass er absolut überhaupt keine Führerqualitäten
besitzt. Unter dieser Situation bleibt ihm nur als Ausweg, damit niemand
etwas merkt, seinen inneren Gemütszustand erkennt, ein unbewegliches
MASKENMGESICHT aufzusetzen.
Jetzt wird auch klar, wenn so ein Mensch mit so großer Verantwortung an
den Schalthebel der MACHT sitzt, vom Innersten aber weiß,
dass er von seiner Konstitution nicht in der Lage ist, diese Hebel auch
zu bewegen, ihm jedes Mal mit absoluter Sicherheit die HÄNDE ZITTERN
(Tremor) werden (Muskelzittern dient auch immer der Hitzeentwicklung.).
Es müsste also ein SCHWEISS-nasses GESICHT
vorhanden sein, wobei vorzugsweise auch die SCHWEISSRINNEN
an BRUST und RÜCKEN betroffen sein könnten.
Folglich wird er vordringlich das HÄNDEZITTERN und die
SCHWEISS-bildung unterdrücken, eventuell auch über Psychopharmakas,
Alkoholtrinken. Er steht also ständig in einer gewaltigen Stresssituation.
(S. auch Hinweis oben: Forschung über Gehirn
STOFF-wechsel,
Zellschädigung durch oxydativen Stress, Ver-gift-ung.).
Jetzt sind wir in der "vermuteten" Analyse so weit, dass wir sagen
können: dieser Mensch hat per Gedanken-KRAFT alles unterdrückt, was ihn
als absolute Null verraten könnte. Das, was die Symptomatik der Parkinson
Erkrankung ausMACHT, und das, was im Repertorium zu Analyse
festgelegt wurde, treten hier teilweise zu Tage. Situationsbedingt ist es
hier wieder notwendig, den Volksmund zu bemühen. Der würde hierzu sagen: "Der
SCHWITZT in dieser Situation Blut und Wasser". Und
tatsächlich erscheint bei dem Parkinson im Gesicht SCHMER
(Sebor), der ja nur aus Eiweißstoffen, Proteine bestehen kann,
also Blutbestandteile sind. Wir können jetzt auch voraussetzten, dass bei
Deng die Nerven bis zum Zerreißen gespannt waren, er die GESICHTsentblößung,
die Aufdeckung befürchten musste, er also ein gewaltiges Stressprogramm
zu bewältigen hatte.
Das hier vermutete Verhalten von Deng zeigt an, dass MACHT
in Verbindung mit der ANGST in der Vorparkinsonzeit eine
große Rolle spielen muss.
Jetzt wollen wir mal weiter "als ob, als wenn"
analysieren, wie Deng sich so als "Flugpilot" ohne Ahnung verhält:
Er wird vor allem verhindern, dass er die Hebel zum Fliegen bedienen muss,
weil er weiß, dass hierbei die Katastrophe vorprogrammiert ist. Selbst wenn
er notgedrungen die Hebel bedienen müsste, wird der Griff zu den Hebeln
immer aus ANGST-gründen langsam und ruckartig sein, genauso,
wie man es am Parkinson betrachten kann, und als korrekte Symptombezeichnung "Zahnradphänomen"
genannt wird. Die STIMME wird versagen und KLEINLAUT
werden. Auch das findet man im Parkinson. Wenn Führungs-MACHT
(hier besser GROSSMANNSUCHT) zu Krankheit
(Die VERHALTENSSTÖRUNG) wird, dann gibt
es für den an der MACHT-stehenden nicht schlimmeres, als
das FALLEN in die Bedeutungslosigkeit, wobei hier wieder
die ANGST die große Rolle übernimmt.
Der Parkinson imponiert sichtbar durch einem Trias (= Drei),
Tremor, Sebor, Rigor. Das sind die drei Elemente, die psychologisch
- also unsichtbar - in der Vorparkinsonzeit als noch gesunder Mensch
versteckt, gewaltsam unterdrückt werden. Jetzt in der Krankheit kommen diese
unterdrückten Triassymptome als VERHALTENSSTÖRUNG, durch
ZITTERN, die ANGST in den Augen als
SELTENER LIEDSCHLAG, das aufgesetzte MASKENGESICHT,
und das FALLEN, was in jeder Beziehung verhindert wurde,
als Gesamtsymptom Similia similibus, als Signum
zum Vorschein.
Um überhaupt eine Anerkenntnis zur Führungs-MACHT zu erhalten
(denn der Kleine zeigt ja überhaupt nichts her), hat Deng seinen "Fluggästen"
zu deren Freude erst einmal erklärt, dass sie bei ihm an Bord nicht immer
nur die Mao-Bibel lesen brauchen, sondern auch andere Lektüre lesen dürfen.
Gleichsam hat er, der Reformator, die "Blaumannpflicht" aufgehoben,
und ihnen so manche kleine Freiheiten gegönnt. Diese Freiheiten vergrößern
bei dem damalig vorherrschenden System seine Anerkenntnis im Volk zur Führungs-MACHT,
sind aber auch sehr gut geeignet, dass FALLEN, sein
FALLEN in die Bedeutungslosigkeit zu verhindern, solange
er vom Volk wegen seiner erklärten Reformationen verehrt wird. (Deng
hatte damals eine hohe Popularität erreicht, die bis heute andauert.).
Als aber einige von den "Fluggästen" (Studenten.) im
Sinne der weltweit gewaltlos revoltierenden 68-ziger eine Gelegenheit erkannten,
noch mehr Freiheiten (Demokratische Rechte) zu erlangen und symbolisch
auch Ihre Sitzgurte (Synonym für staatlichen Zwang und Kontrolle und
Bevormundung) lösen wollten, da hat Deng, der MACHT-Schmarotzer,
weil zum Lösen der Gurte er keine Erlaubnis gegeben hat, sie auf dem himmlischen
Platz des Friedens erschießen, und von Panzern überrollen lassen. Damit
wurde er dann zum Massenmörder, der unschuldige demonstrierende
Menschen hinzuschlachten ließ. Die Zahl der Totgemachten geht nach Schätzungen
in die Tausende.
Das ENTSETZEN in den AUGEN, der
SELTENE LIEDSCHLAG lässt sich bei Deng nicht so einfach
deuten. Einerseits könnte das Morden auf dem Platz des Himmlischen Frieden
auf Grund von Mangel an echter Führungsqualität geschehen sein, oder aber
auch aus Gründen wahnsinniger MACHT (Als
VERHALTENSSTÖRUNG) war dieses Morden als Demonstration
seiner Mächtigkeit total beabsichtigt; menschenverachtend als Ausdruck der
GROSSMANNSUCHT. In diesem Zusammenhang ergibt der
SELTENE LIEDSCHLAG somit ein freudiges ENTSETZEN,
entsprechend seinem krankhaften MACHT-Wahnsinn.
Ich neige aber mehr dazu, das ENTSETZEN in den Augen mit
dem Mangel an Führungsqualtät in Verbindung zu bringen, weil bei diesem
Typus trotz MACHT-/GROSSMANNSUCHT er immer
versuchen wird, etwas Gutes zu tun, bzw. ist es seine Motivation, Gutes
tun zu wollen. Hierbei sollte vor allen die Überlegung im Denken mit einfließen,
dass der Parkinson in der Krankheit, dank seiner Gestik mit den zitternden
Händen, sich ständig ENTSCHULDIGT. Dazu hat er ja die
ENTSCHULDIGUNGSGESTE mit einbaut, damit die, die etwas
von Diagnostik per Signum verstehen,
anhand seiner körperlichen Symptomatik und Gestik ihm erklären können, weshalb
er erkrankt ist. Das ENTSETZEN in den AUGEN
ist ein echtes ENTSETZEN. Der Parkinson ist im Verhalten
gegensätzlich Bi-Polar eingestellt, wie wir noch sehen werden und wie ich
das vorher schon angedeutet habe.
In einem Interview erklärte seine Tochter später einem Reporter: "Er
hatte ihr gesagt, dass man sich in der großen Politik nicht so geben kann,
wie man Eigentlich ist". Besser wird diese Aussage bei einen Parkinson
so übersetzt: "Es gilt vor allem zu verhindern, dass jemand die Kleingärtnermentalität
in der Position als Minister erkennt". Und damit ist er ein
Lügner und Täuscher.
Aus dem Organen von Samuel Hahnemann, § 6.
"....Der vorurteilslose Beobachter nimmt an jeder einzelnen Krankheit
nichts, als äußerlich durch die Sinne erkennbare Veränderungen im Befinden
des Leibes und der Seele, Krankheitszeichen, Zufälle, Symptome war, das
ist, Abweichungen vom gesunden ehemaligen Zustände des jetzt Kranken, die
dieser selbst fühlt, die die Umstehenden an ihm wahrnehmen, und die der
Arzt an ihm beobachten. Alle diese wahrnehmbaren Zeichen repräsentieren
die Krankheit in ihrem ganzen Umfange, das ist, sie bilden zusammen die
wahre und einzige denkbare Gestalt der Krankheit".
(Anm.: Wie wahr!)
Aus dem Organen von Samuel Hahnemann.
"... So wie auch die höchste Krankheit durch hinreichende Verstimmung
des Lebensprinzip MITTELS
der EINBILDUNGSKRAFT
zuwege gebracht und so auf gleiche Art wieder hinweggekommen werden kann..."
" ….Das bedeutet, dass HOCHMUT, EINBILDUNG,
jemand Großes zu sein, GROSSMANN-MACHTWAHN
usw., der Ausdruck der Eigentlichen Krankheit ist,
in der der Mensch einer grundlegenden Täuschung über seine eigentliche Natur
erliegt".
Wenn aber klar ist, das der Parkinson mittels Ein-bild-ungs-KRAFT
entstanden ist, dann werden wir den auch wieder mittels Ein-bild-ungs-KRAFT
beseitigen können - müssen! Die einge-bild-eten Bilder
müssen wieder rückge-bild-et werden.
Technisches dazu: Die ermittelten Symptome aus einer Arzneimittelprüfung
nennt man "Arzneimittel-Bilder" um damit erklärend
anzudeuten, dass es keinen Unterschied MACHT, ob die Quelle
der Symptome eigen geist-ig
bild-lich erzeugt werden, oder per Gabe eines homöopathischen
Mittels. Beides ist im Ursprung geist-ig,
anti- materie-ll weil
virtuell, und beide codieren per
geist-ige KRAFT
den Körper, entsprechende Symptome
in der Materie
auszubilden. Geist-ist
Stärke und dominiert die materie,
auch durch die KRAFT der Gedanken:
durch bild-lichen Vorstellung.
Ein
sehr bekannter Vertreter des Parkinson war General Franco, der spanische
Diktator. Hinter seiner Regierungszeit der GEWALT-HERR-SCHAFT
steht der Bürgerkrieg, Unterdrückung von Opposition, überfüllte Gefängnisse,
Verfolgung und Willkürherrschaft, und die Ermordung hunderttausender von
Oppositionellen, vor allen aus den politischen Reihen. Wegen der Menschenverachtung,
dem Morden und Totschlagen von Hunderttausenden, muss man Franco als Massenmörder
bezeichnen. Selbst auf dem Sterbebett konnte Franco nicht von der
MACHT lassen.
Als der jetzige spanische König damals Franco um Rat anfragte, wie er denn
nun zukünftig die Politik gestalten sollte, da sagte Franco zu ihn: "Ganz
anders, als ich es gemacht habe". Diese Aussage zeigt an, dass der
Parkinson mit seinem Handeln von der inneren Einstellung her nicht zufrieden
ist, jedoch aus Gründen seiner Sucht um MACHT nicht nach
seiner inneren Überzeugung handeln kann, sondern Bi-Polar gegensätzlich
dazu. Es ist eine Zwangshandlung, eine VERHALTENSSTÖRUNG.
Das MACHTSUCHT-Verhalten gleicht
einem Alkoholiker, der von den Nachteilen des Alkohols absolut überzeugt
und einsichtig ist, jedoch gegen seiner Überzeugung Alkohol trinken muss.
In diesem Zusammenhang, wegen der bipolaren Einstellung, erscheint im Parkinson
die GESTE der ENTSCHULDIGUNG, mit der
symbolischen Aussage: „Ich kann nichts dafür, ich muss so handeln“.
Wenn ich hier von Macht und Politik berichte, dann fällt dem Leser in der
Regel sofort Adolf Hitler ein, und denkt, der hätte alle Voraussetzungen,
um ein Kandidat für den Parkinson zu sein. Bei Adolf Hitler wurde lange
Zeit die Syphilis, zuletzt in drittem Stadium vermutet, weil die Syphilis
tatsächlich die Nervenleitbahnen zerstört, was dann ein Zittern erzeugt.
Die Syphilis beinhaltet im dritten Stadium im Krankheitsbild den
Größenwahn, was bei ihm augenscheinlich vermutet wurde, um den
Syphilis zu diagnostizieren. Nur, der Syphilitiker ist grundsätzlich und
immer als Größenwahnsinniger in und mit seiner Tätigkeit überzeugt, dass
sein Handeln I M M E R richtig ist. (Uni-polar) Und somit unterscheidet
sich der Syphilitiker bei der Ausübung des Größen-Wahn
in jedem Fall vom Parkinson, der mit seinem Handeln absolut unzufrieden
ist, weil das Handeln gegensätzlich zum Denken steht. (Bi-polar)
Der Parkinson wird auch nicht vom Größenwahn oder der MACHT
bestimmt, sondern überwiegend von der MACHTSUCHT, was etwas
abweichend Anderes ist.
Sein Leibarzt „Theodor Gilbert Morell“ bezeichnet seine Krankheit 1941 noch
als „Bipolare Störung“, die er so im Laufe der Jahre mit aufgelisteten 93
Medikamente, Barbituraten und Amphetaminen, Aufputschmittel, Pervitin nebst
reichlicher Injektionen bekämpft hatte, womit erkennbar wird, dass Morell
unwissentlich eigentlich ein Ver-gift-ungsversuch
an Hitler forciert hat. 1944 dann als „Schüttellähmung“, also die eigentliche
Parkinson Erkrankung.
In neuerer Zeit hat die Schulmedizin Hitler unter Parkinsonkrankheit eingeordnet,
was wohl eher stimmt, wenn man sich die ZITTERNDEN HÄNDE
und das ausdrucklose MASKEN-hafte GESICHT
auf dem Film in Berlin, am Ende seiner Tage betrachtet. Damit war er nicht
größenwahn-sinnig, sondern GROSSMANN-süchtig. Und in dieser
Eigenschaft hat er dann den Parkinson erhalten.
Bei Adolf Hitler ist in seiner Vorparkinsonzeit alles da, was die Gesamtsumme
des Parkinson ausmacht: Als Kunststudent ein Versager und als Künstler der
bildenden Kunst völlig unakzeptabel. Als Gefreiter ein Emporkömmling, als
Politiker eine absolute NULL, mit dem Willen zur absoluten MACHT,
als Führer über ein ganzes Volk.

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