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Autor: Jürgen Podey, Web und Internetname: Mille Artifex
FORSCHUNG UND ÜBERLEGUNGEN ZUR KRANKHEITSENTSTEHUNG
ALS FOLGE EIGENGEISTIGER ABNORMITÄT UND FEHLVERHALTEN IN DER MENSCHLICHEN
GEMEINSCHAFT
Aus dem Buch: Esoterisches Heilen von Alice Bailey &
Djwhal Khul:
"Alle Eingeweihten der zeitlosen Weisheit sind notwendigerweise Heiler, obwohl
nicht alle den physischen Körper heilen mögen. Der Grund dafür ist, dass
alle Seelen, die ein gewisses Maß an wahrer Befreiung erreicht haben, Übermittler
geistiger Energie sind. Dadurch wird automatisch irgendein Aspekt des Mechanismus
(oder Instruments) jener Seelen beeinflusst, mit denen sie in Kontakt kommen".
INHALT
Forschung und Überlegung zur Krankheitsentstehung als Folge
eigengeistiger Abnormität und Fehlverhalten in der menschlichen
Gemeinschaft
Seite 1
Therapeutischer Ansatz von Dr. Edward Bach
Seite 7
Krankheitsverständnis und Lebenskraft
Seite 18
HARMOPATHIE ®
…..das Thema „Heilen" und „Heilsein" ist uns
allen ein Anliegen, denn wir wissen was Kranksein bedeutet, und zwar das
Ergebnis von Disharmonien zwischen Seele und Geist eines Menschen, die sich
als Krankheit im materiellen Körper sichtbar zum Ausdruck bringen. Krankheit
ist so natürlich wie Hunger oder Durst. Hunger und Durst kann gestillt werden,
Krankheit kann in Heilsein transformiert werden. Krankheit und Heilsein
sind zwei Pole eines Ausdrucks der „Leben" heißt!
Leben ist das Eingebundensein in die immer und überall, im Großen wie im
Kleinen, wirkenden kosmischen Gesetze. Wer im Besitz des Wissens der kosmischen
Gesetze ist, der hat den Schlüssel zum Tor der Weisheit, dem öffnet sich
dieses Tor und er erkennt die Harmonie allen Seins.
Disharmonie im Menschen ist Ausdruck eines aussichtslosen Kampfes gegen
das Gesetz!
„Harmonie" ist die Vereinigung Mensch und kosmisches Gesetz, ist Heilsein!
Im Rahmen meiner Analyse zum morbus
Parkinson und dem Wundstarrkrampf (Tetanus),
in Anbindung an den Symbolen dieser Erkrankungen, stellte sich bei mir immer
mehr die Vermutung ein, dass die Entstehung der Krankheiten abhängig von der
Beschaffenheit des Geistes der Erkrankten ist, insbesondere vom Tun, Denken
und Handeln, also Eigenschaften, die durch den Geist (Intelligenz
/ Überlegung) in Ausführung gebracht werden. Mit dieser
Vermutung habe ich im Weiteren versucht, diese These durch Forschungen und Literaturhinweise
zu untermauern. Hier ist also das Resultat meiner Forschung:
Aus der Bibel:
Als Jesus den Lahmen geheilt hatte waren seine Worte: "Siehe,
Du bist gesund geworden; sündige hinfort nicht mehr damit Dir zukünftig nicht
noch Schlimmeres passiere.
Joh. 5. Kapitel.
Hier erklärt Jesus den Lahmen, dass sein Verhalten (Sünde)
die Ursache seiner Erkrankung war, und er in Gefahr ist, weit schlimmer zu erkranken,
wenn er mit dem weitermacht, was er vorher (Sünde -
vielleicht Raub, Überfälle oder Ähnl.) gemacht hat,
und was dann in dieser Folge als Konsequenz zu seiner Lahmheit geführt hat.
Und noch etwas wird erkenntlich: Der Lahme hat ganz genau verstanden, was Jesus
mit Sünde gemeint hat. Denn im Prinzip kann jeder Mensch über seinen seelisch,
geistigen Bereich selbst entscheiden, ob sein Handeln im Sinne von Zusammenleben
in der menschlichen Gemeinschaft und Menschlichkeit korrekt, harmonisch ist,
denn dieses wird vom Gewissen übermittelt, was sich bei einem Fehlverhalten
immer einschaltet. Damit ist es das Gewissen, was Warnfunktion hat, und den
Menschen dadurch vor Krankheit und Schicksal schützen kann. Es ist die Sprache
der Intuition; der erfühlten Information, die Wahrheiten oder Fehlverhalten
übermittelt.
Das Wort Sünde kommt von dem altdeutschen Wort "Sinte"*,
= Trennung, und trennt den Menschen von den Absichten der Seele, die Warnfunktion
aus der intuitiven Information des Herzen zu übergehen. Diese Lahmheit hat in
diesem Fall als Ursache die EIGEN-tümliche Geist-igkeit
des Menschen, und wurde somit selbst durch Denken und gesetzwidriges Handeln
verursacht.
Diese Ansicht ist was etwas ganz anderes, als dass, was die Schulmedizin
üblicher Weise zur Ursachenerklärung bei körperlichen Gebrechen heranzieht.
(*Beachte
dazu auch die Wortschöpfung "Sint(e)flut", womit eine Katstrophe beschreiben wird, die gemeinsam durch das kollektive, abartige Verhalten Aller ausgelöst wurde.).
Dazu noch eine Anmerkung: Lahmheit
hat mit Bewegungseinschränkung zu tun. Die Symbolik der Lahmheit erklärt: "ES
GEHT NICHT MEHR", und ist damit eine Warnung zur Besinnung und zum Nachdenken,
weshalb es nun nicht mehr geht. Die Bewegungsmöglichkeit dieses Menschen wurde
durch die Krankheit soweit eingeschränkt, dass das, was er eigentlich als "Sünde"
ständig in Ausführung gebracht hat, er jetzt im Krankheitsfall nicht mehr ausführen
kann; ES GEHT NICHT MEHR. Also das Gehen und das Bewegen. Damit ist ein schnelles
Weglaufen, z.B. nach einem Diebstahl nicht mehr möglich. Diese Symptomatik reduziert
also in diesem Fall ein Fehlverhalten im Sinne vom Zusammenleben in der menschlichen
Gemeinschaft. Hier durch eingeschränkte Bewegungsmöglichkeit. Damit ist diese
Lahmheit ein Korrektiv, ein Versuch, eine gestörte Ordnung auszugleichen.
Ebenfalls offenbart die Aussage von Jesus über dem Lahmen die Tatsache, dass
im Prinzip jeder Mensch ein Mentalist ist und mit geistiger Kraft
psychologisch die körpereigene Materie verändern kann, ähnlich wie ein mentaler
Heiler, der mit mentaler Kraft den Kranken Organismus durch
geistige
Kraft in Richtung Gesundheit
bewegen kann. Also hat jeder Mensch direkt über die eigene Psyche, in der daraus
entstehenden Verbindung durch Tun und Handeln, einen Einfluss auf den Zustand
des eigenen Körpers in Richtung Gesundheit oder Krankheit.
Diese Ansicht offenbart ein unbeachtetes Naturgesetz, aus dem hervorgeht, dass
der Mensch in vielen Fällen der SCHÖPFER seiner Krankheiten und Schicksale ist,
denn Krankheit und Schicksal sind oft ein und dasselbe Ding. Die Symbolik der
Krankheiten, wie ich sie im Parkinson und Wundstarrkrampf noch erklären werde,
sowie die Aussage über den Lahmen hier im Skript durch Jesus, deckt bei genauerer
Überlegung dann auf, dass dieses Naturgesetz -was sich in
der Auswirkung im Sinne von Auge um Auge, Zahn und Zahn verstehen lässt-
dazu da ist, um eine geistige Missgestaltung zu korrigieren, die widernatürlich
dem menschlichen Zusammenleben entgegengesetzt ist, und in diesem Zusammenhang
als Sünde zu verstehen ist.
Dabei nutzt dieses Korrektiv in einer ökonomischen Weise den Weg des geringsten
Widerstands, entscheidet sich im und als Optimum grundsätzlich immer für das
Leben, so dass Krankheit in vielen Bereichen mit Präzision lediglich nur die
Vielfalt der menschlichen Fülle in seiner Ausdrucksweisen und Tätigkeiten oft
nur etwas oder auch nur geringfügig einschränkt. Damit wird das Verhalten, was
über dieses Naturgesetz als Sünde erkannt wurde, durch Symptome eingeschränkt.
Es sind dann die Symptome, die Symbole bilden, und die sich somit interpretieren,
be-deuten lassen, wobei die Gesamtsumme der Symptome genau
das verhindert, was als Sünde erkannt wurde. Und damit, an den Symptomen, an
dem was eingeschränkt oder außer Funktion gesetzt wurde, kann man die Sünde
wie ein Kainsmal als Ursache erkennen. Beispiele dazu, das man über die Einschränkung,
was nicht mehr geht, was außer Funktion gesetzt wurde, die Ursache erkennen
kann, werden im weiteren Verlauf hier im Skript, sowie über meine Homepage über
die Fallbeispiele: "morbus Parkinson und Tetanus" erklärend abgegeben.
Aus den Werken von Dr. Edward Bach (Bachblüten): "Anstatt zu promovieren, werden eines Tages
sich die Menschen ihrer Krankheit schämen". (Dabei will ich gerne helfen. Der Autor)
Sonstige Krankheitsursachen
Diese Krankheitsursachen liegen oft im Bereich des Fühlens –die
Warnfunktion des Gewissen wird negiert- in den Begierden (die
entweder gestaut oder übermäßig befriedigt werden) und in den Launen,
Unterdrückungen oder Äußerungen tiefverwurzelter Wünsche, Reizzustände, heimlicher
Gelüste und der vielen verborgenen Impulse, die von dem Begierden-Leben des
betreffenden Menschen ausgehen. Damit hat Krankheit unter Umständen auch läuternde
Wirkung.
Vorgenannte und folgende Aussagen sind immer nur eingeschränkt als konkrete
Wahrheit zu betrachten; sie bildet nur einen Hinweis auf die vielfältigen Möglichkeiten
zu Erhalt der Krankheiten. Darunter befinden sich Symptome, die aus Gründen
mangelnder Lebenskraft oder über ein gehemmtes Seelenleben auftreten. Die Folge
von Hemmungen, psychischen Darbens und Entbehrens, und jener Zusammenballung
subjektiver Kräfte, die den Fluss der Lebenskräfte eindämmen, woraus oft, wegen
der Minimierung von Lebenskräfte in bestimmten Areale des Körpers Krebs entstehen
kann. Diese treten auf, wenn das freie Leben der Seele blockiert wurde.
Folgen der Denktätigkeit von Verbitterung, Kummer, ständige Trauer, akutes Angstgefühl;
Kummer und Verbitterung über nicht Erreichtes ruinieren die Gesundheit und den
Fluss der Lebenskräfte ungemein. Furcht und Vorahnungen, Sorgen und Verzweiflung,
aufgezwungenen physischen Tätigkeit oder Arbeit. Das Ergebnis ist häufig ein
Zusammenbruch des Nervensystems. Somit wird Krankheit oft zu ein korrigierendes
Bemühen des natürlichen physischen Körpers, Erleichterung zu suchen und sich
damit von inneren Bedrängungen, subjektiven Hemmungen und verborgenen Retentionen
zu befreien
Im Weiteren gehören dazu auch die Entstehung von Krankheiten, die in der Homöopathie
als Miasma* (Sykosis, Psora,
Syphilis.) von Generationen vererblich übertragen werden, dazu die aus
seiner eigenen Vergangenheit; es sind die Wirkungen von Ursachen aus früheren
Inkarnationen, Lebensfehler und so genannte Sünden.
(Grich. *Miasma:
Befleckung, insbesondere durch ein Verbrechen; ein Hinweis, womit schon die
Griechen ihre Kenntnis von den Zusammenhängen zwischen Ursachen der Lebensführung
und Krankheiten dokumentieren. In der Homöopathie wird auch gerne schon einmal
das Miasma mit „Erbsünde“ im Zusammenhang gebracht).
Krankheiten, die für eine bestimmte Familie charakteristisch sind und vererblich
an die Generationen weitergegeben werden.
Krankheiten, die nur in bestimmte Länder auftreten oder bestimmte Völker zu
Eigen sind.
Krankheiten aus planetarischem Übel, die sich oft als Endemie oder Epidemie
ausbreiten und wovon Mensch, Tier und Pflanze gleichermaßen betroffen sein können.
Erworbene Krankheiten und Unfälle, die eine Folge unvernünftigen Handelns oder
törichter Gewohnheiten in diesem Leben sind. Diese schaffen in entscheidender
Weise die Grundlage für des Menschen zukünftiges Karma. In Bezug auf Unfälle
mag hier eine interessante Bemerkung am Platze sein: Unfälle werden häufig durch
Faktoren verursacht, die man als „Kraft-Explosionen“
ansehen könnte. Diese werden von einzelnen Menschen oder einer Gruppe von Menschen
durch Hass, Eifersucht oder Rachsucht verursacht, - Eigenschaften, die wie ein
Bumerang wirken und auf den Urheber zurückfallen. Darum liebe Deinen Nächsten.
Karma, Intuition, Eingebung, Träume, Phantasie, kurz: reale sowie nicht reale
Gedankenabläufe verursachen physische, psychische Resonanzen.
Die Entstehung von real ablaufenden Lebenssituationen, die nicht karmisch resonanz-bedingt
sind, bewirkt schicksalhafte Veränderungen im eigenen karmisch bedingten Lebensablauf.
Dies gilt für den Lebensabschnitt dieses Erdenlebens sowie für Lebensabschnitte
folgender Erdenleben. Resonanz-bedingtes Leben (KARMA)
bedeutet, die gespeicherten Gedankenbilder
der Seele zu realisieren durch DENKEN und TUN.
Nicht resonanz-bedingtes Leben (SCHICKSAL)
bedeutet Veränderung des karmisch resonanz-bedingten Lebensablaufes und Bildung
von Gedankenbildern, die in zukünftigen
Lebensabschnitten neuer Erdenleben resonanz-bedingt gelebt werden müssen. Durch
die Nicht-Realisierung der gespeicherten resonanz-bedingten Gedankenbilder
(ordnungsgemäßer Lebensablauf)
entstehen Spannungen in der Seele. Die Folgen sind: Unzufriedenheit, Ziellosigkeit,
Depression, Aggression sowie viele andere psychisch (Psyche
= Gedankenspeicher)
bedingte Krankheitsbilder, die nicht nur in der psychischen Ebene, sondern auch
im somatischen Bereich (physischer Körper)
Krankheiten bewirken.
Es gibt aber auch Menschen, die sich nicht selbst leben, sondern werden durch
andere gelebt (Z.B. ständige Ja-sager, Verzagte, Mutlose usw.) So unterdrücken
Sie ihre Lebensabsichten, Pläne und Lebensziele. Infolgedessen wird das Leben
verbittert. Diese erkranken erst an der Seele, wodurch sich ein körperliches
Beschwerdebild bildet, was man Symptome nennt. Symptome sind aber auch immer
Symbole, die die Disharmonien der Seele anzeigen, und die man lesen, also Be-DEUTEN
kann, wie ich das im morbus Parkinson versucht habe, um darüber, über das Erkennen
der psychischen Ursachen, die die körperlichen Symptome erzeugen, in einer Form
von Lebenshilfe einwirken zu können. Das heißt dann, man muss den Erkrankten
erklären, welche Lebensfehler ursächlich für die Zeichen und Symptome der körperlichen
Erkrankung verantwortlich sind, weil diese den Lehrstoff für den Betroffenen
bilden und Lebensfehler aufdecken.
Merke: Die
geistige Kraft der Gedanken-Bilder
erzeugen Krankheits-Bilder.
Zitate aus anderen Quellen:
* Krankheit soll etwas lehren, sie ist eine Botschaft
der Seele. Wenn die Lektionen gelernt wurden, hat die Krankheit als Lehrstoff
keine Berechtigung mehr und kann verschwinden.
* Krankheit ist eine Verwirrung einer Seele, die sich körperlich manifestiert,
damit das Bewusstsein sie sieht.
* Krankheit ist eine Antwort auf Stress und eine äußere Manifestation inneren
Aufruhrs.
* Krankheit entsteht dadurch, dass der freie Strom des Seelenlebens blockiert
wird.
* Krankheiten entstehen dadurch, dass sich die Lebensenergie eines Menschen
grundlegend zentralisiert. Von der Ebene, auf der diese Energien konzentriert
werden, gehen jene bestimmenden Bedingungen aus, die zu schlechter Gesundheit
führen und die sich daher als Krankheit oder als Freisein von Krankheit auswirken.
Anmerkung von mir: Hier wird klar erklärt, dass Krankheiten
mit nichtphysischer Natur beginnen. Sie entwickeln sich also außerhalb der materiellen
Zellstrukturen und noch bevor die DNA bei der Zellteilung neu entwickelt wird.
(Mensch- oder Zellentwicklung unterliegen immer einer Information.
Informationen sind ursächlich primär geistig und somit unsichtbar, bevor sie
sich in sekundärer Eigenschaft körperlich materialisieren) Somit ist
es der Geist der Menschen, der die Gene mit Krankheit oder Gesundheit codiert.
Krankheiten müssen also zuerst in der geistigen Codierung beseitigt werden,
will man die Symptomatik (=SYMBOLIK) des materiellen
Körper heilen. Eine Umcodierung im geistigen Vorfeld der Gene kann nur immer
durch geistige, informative "Mittel" erfolgen. Also durch hochschwingende
homöopathische Mittel oder durch einen Geistheiler, der den Geist heilt, damit
der Körper heilen kann.
Die Schulmedizin, die ihr Sinnen und Trachten darauf ausrichtet, die körperlichen
Symptome durch Wegschneiden, allerlei Heilverfahren oder Medikamente, Tinkturen
oder Salben in Richtung Heilung -stets erfolglos- zu zwingen, sind die Scharlatane
der westlichen Medizin. Denn alles entsteht aus Informationen und kann nur durch
eine Veränderung der Fehl-Information, nicht aber durch Medikamente oder Wegschneiden
beseitigt, geheilt werden. Folglich haben die in den letzten 1000 noch nie eine
chronische Krankheit geheilt (AKUTE KRANKHEITEN heilen
auch meist von alleine) und werden auch in den nächsten 1000
Jahren keine einzige Krankheit heilen können.
*Wenn die Lebenskraft, das Seelenbewusstsein, durch den physischen Körper
fließt, können jene Bereiche des Körpers, die dieser Lebenskraft Widerstand
leisten, je nach Bedürfnissen der Seele, an irgendeinem Zeitpunkt im Leben eine
Fehlfunktion entwickeln. *DAS KREBSPROBLEM ist ein
Problem der Angst. Krebs bringt eine Botschaft der Angst - die in der ganzen
Welt verbreitet ist- und deshalb muss das beim Umgang mit der Angst klar ins
Auge geschaut werden. *Zieht sich die
in Euch als treibende Kraft existierende Liebe immer mehr zurück, gebt Ihr der
in Euch ruhenden Liebe keine Möglichkeit mehr sich auszudrücken, so erkennt
das Euer Überbewußtsein und beendet seine sinnlosgewordene Existenz. Die Seele
bleibt davon unberührt, denn sie war immer und ist immer.
*Wenn
das Liebesprinzip als die einzige treibende Kraft in Euch keine Möglichkeit
mehr erhält sich auszudrücken, dann ist die Zeit für so einen Menschen gekommen,
die materielle Ausdrucksform zu verlassen.
Anmerkung: Die Warnhinweise auf
den Zigarettenschachteln, das Rauchen Krebs verursacht, erzeugen Ängste bei
den Rauchern. Auch sind die ständigen Aufforderungen der Ärzte, die Frauen sollten
wegen Brustkrebsgefahr öfter zur Tomographie gehen, je nach persönlicher Labilität,
grundsätzlich geeignet, Ängste zu verursachen, was dann zu Brustkrebs führen
kann. Krebs beruht auf einer vorhergehenden Verlagerung der Lebenskraft aus
dem physischen Körper in die Gefühlsnatur, was durch Ängste ausgelöst wird,
wobei sich das Zellenleben durch Überreizung zu stark entwickelt, bzw. wegen
Mangel an Lebenskraft in diesen Bereichen entwickeln kann. Es ist also vorrangig
die Angst als GEISTIGE EIGENSCHAFT
(=Wirk-KRAFT),
nicht das Rauchen (=Wirk-STOFF),
was Krebs verursacht. In diesem Zusammenhang findet man 80zigjährige mit 60zigjähriger
Rauchererfahrung, die überhaupt kein Krankheitsbild entwickelt haben, was ursächlich
auf das Rauchen hindeuten könnte (S. Altbundeskanzler Helmut Schmid). Und in diesem Zusammenhang findet man dann
auch Frauen, die trotz ständiger Brustuntersuchung -wegen der ANGST vor Krebs-
feststellen, dass sie nun Brustkrebs haben. Diese Ängste wiederum verursachen
das, was als Placebo bekannt ist und durch Bilde-KRÄFTE,
durch starke Vorstellungen entstehen. Denn Hoffnung und Furcht sind immer geistige
Wirk-KRÄFTE der
geistige Vorstellung, die sich
realisieren können, wobei Furcht und Angst wegen der großen
emotionalen Intensität im Sinne von Placebo den größten
Wirkeffekt verursachen und krank machen können.
Die Zuweisung von Furcht und Angst ist ein schwarzmagischer Vorgang. Das,
was man ständig befürchtet hat (ist eineGEISTIGE Vorstellung)
realisiert sich dann, weil alles im Vorfeld der Erscheinung von geistiger Natur
ist, die auch IDEEN genannt werden. Es geschieht euch also nach euren
Vorstellungen. Dem Gedanken folgt immer die Energie.
* Krankheiten werden nach Symptomen klassifiziert,
aber ihre Ursachen können verschieden sein. Dieselbe Krankheit kann bei zwei
Menschen verschiedene Gründe haben. Es kommt darauf an, wie der Geist im Körper
seine Uneinigkeit ausdrückt.
* Der Schmerz spricht zu euch, wenn ihr bereit seid, von ihm zu lernen. Emotionaler
Schmerz besagt dies, körperlicher Schmerz das. Es ist sogar aufschlussreich,
wo im Körper er sich befindet. Nichts im Leben geschieht planlos. Mir ist klar,
dass dies für jemanden, der Schmerzen hat, harte Worte sind, aber Wahrheit ist
Wahrheit.
* Die Heilung kann augenblicklich stattfinden, wenn das, was die Krankheit verursacht
hat, erkannt wird. Krankheit ist daher AUSNAHMSLOS ein körperlicher Ausdruck
dessen, was das Bewusstsein nicht wahrhaben wollte.
* Gesundheit ist gottgewollt. Krankheit ist das Ergebnis falschen Denkens und
falschen Verhaltens.
Krankheit ist also die Unterbrechung der Verbindung mit dem göttlichen Kraftfeld,
das in jeder Seele und jeder Zelle des Menschen ist.
* Jede negative Haltung schwächt. Sie lähmt zunehmend unsere Körperfunktionen
und macht mit der Zeit krank. Positives, lichtvolles Denken ist krafterweckend
und bewirkt Gesundbleiben oder Gesundwerden.
* Es gibt keine Krankheiten, die nicht aus der Seele käme. Von außen Kommendes
kann sich auf Dauer nicht festsetzen, wenn es nicht in der Seele Entsprechendes
vorfindet, das es aktiviert und das sich dann auch -als Übel, Leid, Krankheit
und vieles mehr- im Körper festsetzt.
* 2. Essener Schriftrolle: Ich erkenne, wie empfindsam und empfänglich ich bin.
Ich erkenne, dass meine Gedanken und Überzeugungen mich sowohl krank machen,
als auch HEILEN können, dass sie aber auch imstande sind, das erstaunliche Gebilde
meines Körpers, das ich von meinem SCHÖPFER empfangen habe, zu zerstören.
Und als Hinweis an die Vegetarier
und die, die Nahrungsergänzungsmittel nehmen, nur koscher essen wollen und und
Schweinefleisch verweigern; jetzt noch einmal Jesus zur Beantwortung der Frage
nach gesunde Ernährung, im Zusammenhang der damaligen Essenvorschriften der
Isräliten: "Nicht das, was in Deinem Mund eingeht,
lässt Dich erkranken, sondern das, was ausgeht"
>Thomasevangelium<
Anmerkung: Man kann es drehen
und wenden wie man will, immer erfolgt die Satzaussage, dass Krankheiten emotionale,
also geistige Ursachen haben, und im Gemüt des Betroffenen beginnen. Wie, so
ist die Frage, könnte dann die Schulmedizin vermuten, mit irgendeinem körperwirksamen
Mittel oder Verfahren eine chronische Erkrankung zum Ausheilen zu bringen, wenn
es doch voranging darum geht, den Geist, der Krankheit schafft, zu verändern?
Chronische Krankheiten werden und wurden auf der materiellen Ebene in der Schulmedizin
noch nie durch einen Arzt geheilt. Manchmal verwandelt sich eine Krankheit in
eine andere, die dann aber noch schlimmer in der Ausdrucksweise geworden ist.
Dabei wird dann allerdings behauptet, dass die verschwundene Krankheit geheilt
wurde; und das ist sie nicht. Der körperliche und geistige Gesamtzustand hat
sich bei dieser „Heilung“ insgesamt verschlechtert, und zwar aus folgenden Grund:
Man kann die Symptomatik einer Krankheit, die sich auf der körperlichen Ebene
ausdrückt (Meist setzt sich die Krankheit aus mehreren Einzelsymptomen
zusammen wobei die Psyche der Betroffenen ebenfalls Veränderungen und Auffälligkeiten
als Gemütssymptome aufweisen, und bildet nur in ganz seltenen Fällen ein einziges
Symptom) als eigenständiges LEBEWESEN bezeichnen, welches, wie alle reaktiven
Erscheinungen auch, in der Entstehung von geistiger Art ist. Die früheren Heiler,
und auch noch immer die heutigen Heiler in den Regionen der Naturvölker, bezeichnen
diese Gesamtsumme der Krankheitszeichen wie ein echtes vielgliederliches Lebewesen
als „Böser Geist“, der zu vertreiben
ist, etwas, was die mechanistische naturwissenschaftliche Medizin, die noch
nie eine Krankheit geheilt hat, als Irrglauben abtut, denn die
Geistigkeit der Dinge als Ursprung
des Materiellen ist in die Lehre
der Naturwissenschaft bisher nach nicht vorgedrungen.
In diesem Sinne erklärt Samuel Hahnemann im
Organon § 6.:
“Alle Symptome und wahrnehmbare Zeichen zusammengefasst (Das
ergibt den bösenGeist)
repräsentieren die Krankheit in Ihrem gesamten Umfange, das ist, sie bilden
die wahre und einzigste denkbare Gestalt der Krankheit“.
Wie alles, was eigenständiges Leben und sichtbar ist, sich als eigenständiges
Leben durch Qualitäten charakterisiert (Womit über den Charakter
der Symptome die Krankheit eigentlich einen eigenen, speziellen Namen erhält),
hat diese krankhafte Qualität des Lebens einen geistigen Ursprung; ist also
vor der Erscheinung -wie z.B. Mensch, Tier und Pflanze auch-
von geist-iger Art; ist lediglich nur Dis-Information, also
auch die Gesamtsumme der Krankheitssymptome, die dann als dynamisches und lebendiges,
eigenständiges Lebewesen korrekt als „Böser Geist“,
bezeichnet werden muss.
In dieser Eigenschaft, als eigenständiges Lebewesen, welches sich durch die
Qualitäten und Vielzahl der Symptome ausdrückt, damit ebenfalls eine eigene
spezielle Ausdrucksweise wie alles Lebendiges hat, besteht auch ein berechtigter
Anspruch auf die Existenz als eigenständiges Lebewesen, was sich aus „Geist“
dynamisch ins Materiell sichtlich verwandelt hat.
Es gibt überhaupt keine Krankheiten, die sich mit Exaktheit gleichen. Diese
sind so unterschiedlich, wie Fingerabdrücke
Information und Dis-Information sind im Ursprung
geistig und oft aus den
Bilder der Vorstellung und dem
daraus resultierenden Verhalten entstanden. Krankheiten heilt man dadurch, dass
man die Gesamtsumme der Zeichen und Symptome, die Gesamtheit des Bösen
Geist-tesmit all seinen Gliedern an Körper, Geist und Seele erfasst und auf der Ebene der Dis-Information
erlöst. Die Ebenen des Bösen Geistes
erreicht man da, wo dieser angesiedelt ist; auf der Ebene der Information.
Verändern kann man die Dis-Information lediglich nur immer mit informative Mittel
der Homöopathie, der HARMOPATHIE® und Geist-heiler,
die alle im Bereich der Information hinwirken können.
Es ist
ein Witz der Schulmedizin, Krankheiten auf der Ebene der
Materie heilen zu wollen. Es gehört
zur Scharlatanerie jener Erbärmlichen, die sich Spezialisten für Einzelsymptome
oder Organerkrankungen bezeichnen, um im Volk die Vermutung zu schüren, man
könne bei einen Spezialisten etwas mehr an Gesundheit erhalten; gilt es doch
nur lediglich darum, die die Gesamtsumme der Dis-Information
(den Bösen Geist)
in HARMONIE zu reinFORMieren..
Die Erfahrung lehrt, dass man das, was lebt und existiert nicht durch Bekämpfung
vernichten kann, ohne das über die Wirkung eines Naturgesetzes (welches
in der Wirkungsweise so angelegt ist, sich autonom immer für die Existent des
Lebens zu entscheiden) die Krankheit (Also der böseGeist) an Dynamik und Lebensäußerung
zunimmt, wenn das autonome Naturgesetz erkennt, dass hier die Vernichtung von
Leben organisiert wird. (Krankheit ist auch ein Leben und
hat eine Existenzberechtigung.) Beispiele dazu findet Sie überall in
der Natur, wenn Sie einmal daran denken, wie man massiv gegen Ratten, Ungeziefer,
Tsetsefliegen in Afrika, um die Schlafkrankheit einzudämmen, gegen die Anophelesmücken,
um Malaria zu vernichten und mehr unter Einsatz von stärksten Giften vorgegangen
ist, um diese Plagen der Menschheit ausrotten zu können, was sogar tatsächlich
in der ersten Zeit gelungen ist. Hier zeigt sich in jedem Fall, dass es nicht
lange dauert, bis diese Lebewesen Resistenzen gegen die Gifte gebildet haben
und heute dagegen immun sind. Selbst Bakterien, die ebenfalls eigenständige
Lebewesen sind, haben heute eine so große Immunität durch das lebenserhaltende
Naturgesetz erhalten, so dass praktisch die früher einmal hochwirksamen Antibiotikas/Penizilline
heute oft überhaupt keine Wirkung mehr aufweisen. Die Bakterien bleiben davon
völlig unbeeindruckt; sie sind resistent, weil sie als Lebewesen über ein Naturgesetz
zur Überlebensstrategie befähigt sind, Resistenzen zu bilden, um der
absoluten Vernichtung
zu entgehen.
Ebenfalls unter der Resistenzbildung zum Überleben der Arten ist seit einiger
Zeit die vorher absolut tödliche verlaufende Krankheit „AIDS“ einzuordnen (AIDS
wird zukünftig eine neue Art von Miasma bilden und der Menschheit durch eine
Vielzahl von Krankheiten enorme Probleme bereiten). Dabei versteht sich
von selbst, dass die, die in den letzten 1000 Jahren noch nie eine chronische
Krankheit geheilt haben, erklären, es würden die verabreichten Arzneimittel sein,
die die Wirkung abmildern und den Tot durch AIDS damit verzögern. Wie jede andere
hochansteckende Krankheit, Epidemie auch (Kinderlähmung, Tuberkulose,
Schweine-, und Rinderpest, Vogelgrippe, Marburg, SARS, Diphtherie, Pest, die
Kinderkrankheiten und u.Ä., Krankheiten, die ebenfalls von der Schulmedizin
noch nie geheilt wurden, so das in diesen Fällen mal wieder die zweifelhafte
Impfung aus Gründen der Nichtfeststellbarkeit von verhindernde Wirkungen gaukelhaft
durchgeführt wird.), ist festzustellen, das diese in der Regel von ganz
alleine verschwinden; sie kubatieren sang- und klanglos einfach
aus, wozu dann auch AIDS gehört, weil das Naturgesetz zum Artenerhalt
per Resistenzenbildung dieses von ganz alleine arrangiert, und nicht die Ärzte.
Es versteht sich von selbst, dass die, die noch nie eine chronische Krankheit
geheilt haben, sich gerne der Öffentlichkeit präsentierend, erklären, sie hätten
menschenbedrohliche Epidemien durch großen Impfkampagnen ausgerottet. Niemand
hat die epidemisch betroffenen Wildvögel, Schweine, Rinder und Seehunde geimpft.
Auch für SARS hat man keine Impfmittel gefunden oder das Umfeld der Erkrankten
unter Quarantäne gestellt. Es hat damals auch niemand die Pest, die Syphilis
mit einem medizinischen Mittel eindämmen oder gar ausrotten können. Diese Krankheiten
sind wie alle anderen Epidemien auch, von ganz alleine auskubatiert. Was aber
nicht bedeutet, dass sie deshalb auch verschwunden sind, sondern bestimmte Reize
benötigen, um wieder aufzutauchen. (Ähnliches findet man auch
bei Lippenherpes; ein Virus, der sich oft für lange Zeit irgendwo in die Schädelregion
zurück zieht, und dann, meist durch psychische, emotionale Ausnahmesituationen
(=Geistes–KRAFT),
wieder an der Lippe erscheint.).
In diesem Gefüge, wenn man erkennt, dass Kampf gegen dieses und jenes Leben
über das Naturgesetz immer eine Gegenreaktion verursacht, die dazu führt, dass
sich das Leben (Auch das Leben einer Krankheit) in
Überlebensabsicht verstärkt äußert, sollten Sie jetzt eigentlich in der Lage
sein zu erkennen, dass man den „Bösen Geist“ einer Krankheit nicht durch Bekämpfung
vernichten kann. Denn wenn die Ausdrucks-KRAFT
einer Krankheit sich durch Unterdrückung nicht mehr im Original und im gesamten
Umfang ausdrücken kann (Z.B. durch medizinische unterdrückende Mittel oder
angebliche Heilverfahren Verhinderung in der Ausdrucksweise erfährt), dann
muss sich dieses Leben einen anderen Weg suchen, sich ausdrücken zu können.
Dieses geschieht dann dadurch, dass sich weitere und andere Symptome bilden
(Z.B. wandelt sich der Heuschnupfen über die Unterdrückung
in den meisten Fällen in ein Asthma). Damit hat sich die Krankheit allerdings
nicht minimiert, sondern ist infolge der Manipulation jener, die sich effekthaschend
auf Symptomvertuschung verstehen, verschlimmert worden, wie das gängige Praxis
in der Schulmedizin ist.
Wenn für den Ausdruck einer Krankheit aus irgendeinem Grund eine Notwendigkeit
besteht, dann drückt die diese Krankheit immer ökonomisch auf dem Weg des geringsten
Widerstands deshalb als Optimum aus. Sie befindet sich deshalb aus Gründen der
Notwendigkeit, sich sichtbar ausdrücken zu müssen, ökonomisch in optimaler Qualität.
Die Absicht, dieses Optimum durch körperwirksame Arzneimittel verändern zu wollen,
führt dann dazu, dass sich Nebenwirkungen ausbilden. Damit wird dann das ökonomische
Optimum verfälscht; die Situation verschlechtert sich also insgesamt, ohne dass
das eigentlich optimale Grundübel verbessert wird; es verwandelt sich nur manchmal
wegen der Störung in einen anderen Ausdruck Krankheit, mit einer erweiterten
oder veränderten Symptombildung.
Noch nie ist es vorgekommen, dass die Ärzte der Schulmedizin eine chronische
Krankheit geheilt haben. Denn Symptomunterdrückung führt wegen dem Naturgesetz
der Überlebensstrategie immer in Gegenreaktion zu einer verstärkten Äußerung
der Krankheit, die, wenn sie sich nicht mehr in ihrem ursprünglichen Optimum
ausdrücken kann, sich zwangsweise durch andere Symptome ausdrücken muss. Damit
erhält die Krankheit lediglich nur einen neuen Namen, womit sich aber dann die
Gesamtsituation des Betroffenen jedoch verschlechtert hat.
MERKE: Wenn ich mit einer chronischen
Krankheit zum Arzt gehe, kann diese durch die ärztliche Behandlung gar nicht
gebessert werden, sondern aus Konsequenz, über die zwangsweise auftretenden
Nebenwirkungen der Arzneimittel, kann ich lediglich immer nur als Konsequenz
eine Verschlechterung meines Gesundheitszustands erhalten.
Es kann schon sein, dass im Sinne von Krankheit -z.B. hoher
Blutdruck- es notwendig wird, um eine höhere Filterleistung über die
Nieren und Leber zu gewährleisten, sich ein hoher Blutdruck z.B. bei Alkoholismus
einstellt. Damit wird erkennbar, dass für den hohen Blutdruck eine Notwendigkeit
vorhanden ist, weil damit ein Optimum an Filterleistung gewährt wird. Wenn also
der hohe Druck durch Mittel abgesenkt wird, dann stellt sich in dieser Hinsicht
doch die Frage, ob sich damit das Optimum an Gesundheit erhöht; ob dieser Mensch
mit einem „normalisierten Blutdruck“ mehr Gesundheit erhalten hat? Nein ? Dann
stellt sich die Frage, ob er denn durch die Manipulation der blutdrucksenkenden
Mittel seine Gesundheitssituation verschlechtert hat? Dieses möchte ich dann
mit einem „Ja“ beantworten und zwar dahingehend, dass sich der gesamte Organismus
im Laufe der Zeit wegen der Minimierung der Filterleistung immer mehr vergiften
wird; es werden sich weitere und schlimmere Krankheiten einstellen.
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